Die Dorn- und Breuss-Therapie ist eine ganzheitliche Methode zur Behandlung von Rückenbeschwerden. Sie kombiniert sanfte Wirbelkorrekturen (Dorn-Therapie) mit einer entspannenden Massage (Breuss-Massage), um Schmerzen zu lindern und die Wirbelsäule zu harmonisieren.
Wirbelsäulentherapie nach Dorn & Breuss
Das Leben mit Rückenschmerzen ist für viele Menschen schon zur Normalität geworden. Das muß nicht so sein. Mit der Dorn & Breuß Methode haben Sie die Möglichkeit, Blockaden aufzuspüren und zu lösen.
Diese sanfte Behandlungsweise geschieht im Einklang mit Körper und Seele und der Betroffene erfährt wieder, wie es ist, sich gelöst zu fühlen. Meistens ist bereits nach der ersten Anwendung eine deutliche Besserung spürbar.
Als Dorn & Breuss -Therapeut lernen Sie, mit den Händen zu sehen.
Unser Körper, das „Haus der Seele“
Dem Körper eines Menschen sollte große Aufmerksamkeit zustehen, ist er doch das Haus für den wichtigsten Teil in uns, der Seele.
„Die Wirbelsäule ist das Haus der Seele“
Das Thema „Rückenschmerzen“ beschäftigt nicht nur leidende Klienten, sondern auch Ärzte, Heilpraktiker und Gesundheitspolitiker – letztere vor allem wegen der hohen Kosten, welche Diagnose und Therapie von Rückenleiden verursachen.
Völlig unnötig!
Zur Berichterstattung über die steigenden Krankenkassenkosten:
,,Vor zwei Jahren fing mein Puls zu rasen an, der Blutdruck stieg beängstigend. Auf der Notfallstation, Defibrillator und höchstdosierte Medikamente. Danach Betablocker, Puls und Blutdruck waren wieder in Ordnung, aber die Nebenwirkungen massivst!
Diagnose:
Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck unbekannter Ursache. Nach einem Jahr wieder Klinikeinweisung trotz Medikamenten und der ganze diagnostische Aufwand.
Die Gesamtkosten betrugen 5891,60 Euro, davon 555 Euro Eigenkosten.
Eine Heilpraktikerin schaute meine Wirbelsäule an und erklärte, dass viele Störungen daher kommen könnten. Meine ersten und zweiten Brustwirbel standen falsch. Von hier wird das Herz beeinflusst. Neun behandelnde Ärzte, die das alles wissen sollten, hatten es nicht bemerkt. Nach 30 Minuten Rückenbehandlung sank der Blutdruck stark, nach der zweiten Behandlung waren die Normalwerte erreicht.
Ursache geklärt. Zwei weitere Behandlungen waren zur Vorbeugung. Kosten 120 Euro, das sind zwei Prozent von 5891,60 Euro.
Ist das ein bedauerlicher Einzelfall?
Wenn man sich umsieht wimmelt es geradezu von solchen Einzelfällen, die die Krankenkassenkosten völlig unnötig in die Höhe schrauben. Wohin ich beim nächsten Mal gehe, wenn ich krank werde, ist klar.
Auch wenn ich den Heilpraktiker als gesetzlich Versicherter selbst bezahlen muss, es kommt mich noch immer billiger, geht schneller und ich muss nicht dauernd starke Medikamente schlucken“.
Dr. Toni Gradl
Prackenbach
Diese Technik ist sowohl einfach wie genial. Funktionelle Beschwerden, wie Wirbelverschiebungen oder –Blockierungen, Ischialgien, Beckenschiefstände oder Beinlängendifferenzen sowie degenerative Veränderungen, wie Bandscheibenleiden, Gelenks- oder rheumatische Beschwerden und vieles mehr, sind leicht, risikolos und mit guten Erfolgsaussichten direkt am Ort des Geschehens zu „behandeln“.
Selbst Krankheiten, die schulmedizinisch als unheilbar gelten, wie beispielsweise Skoliosen (seitliche Verkrümmungen der Wirbelsäule), konnten mit dieser Methode in zahlreichen Fällen mit Erfolg therapiert werden. Auch da, wo bisher ein operativer Eingriff als unvermeidbar erschien, ist häufig Besserung möglich.
So kann man beispielsweise bei einer ursprünglich auf Rückenschmerzen zielenden Behandlung beobachten, dass jahrelange chronische Erkrankungen im Verdauungsbereich (Verschiebung des 6.Brustwirbels), asthmatische Beschwerden (3.Brustwirbel) oder Migräne (1.Halswirbel-Atlas) sich nach dem Richten spontan verbessern oder sogar völlig verschwinden.
Bei Menschen, die sich permanent überlasten, und mangels Vertrauen alles allein machen wollen, dabei aber unter ihrer selbst aufgebürdeten Last fast zusammenbrechen, ist regelmäßig der erste Brustwirbel verschoben.
Das äußert sich dann auf der Körperebene in Verkrampfungen der Nackenmuskulatur, Schulterschmerzen, eventuell einer gebeugten Haltung.
Bewegt sich während einer Therapie ein solcher Wirbel in seine ursprüngliche Lage zurück, dann ist es möglich, dass sich der beschriebene Vorgang umdreht: Es löst sich das „gespeicherte“ seelische Trauma und rückt ins Bewusste oder Unbewusste des Patienten. Dieser Prozess kann allmählich ablaufen oder spontan ausgelöst werden – eine große Verantwortung für den Therapeuten, aber auch eine große Chance für den Klienten, sein Problem endlich erkennen und transformieren zu können.
Quelle und Autor: HP Michael Ditter; Berlin-Wandlitz
Die Dorn-Methode nach Dieter Dorn, (links im Bild) wird eingesetzt bei sehr vielen Rücken und Gelenkproblemen, Kopfschmerzen und Wirbel Blockaden. Es handelt sich um eine sanfte, effiziente, einfache, nebenwirkungsarme und kooperative Methode.
Dornbehandlung basiert auf der Vorstellung, Wirbel zu lösen. Dies gelingt nur, wenn die Muskeln bewegt werden. Deshalb schwenkt der Patient ein Bein, seine Arme oder den Kopf, wenn Dorntherapeut die Wirbel löst. Dabei werden nach dem Beinlängenausgleich, Becken, Kreuzbein, sowie die Wirbelsäule gerade gerichtet.
Ca.10 Millionen Menschen in Deutschland haben Rückenprobleme. Die Ursachen sind zu wenig Bewegung, Haltungsfehler und vieles mehr. Besonders die Beinlängendifferenz (ungleich lange Beine) lösen den größten Teil der Rückenprobleme aus. Dadurch belasten wir unsere Wirbelsäule ständig falsch, die Muskulatur versucht dies auszugleichen, verkrampft und verhärtet dadurch. Die Wirbel können sich nicht mehr elastisch bewegen und durch eine falsche Bewegung verrutscht der Wirbelkörper.
Endresultat: Hexenschuss, Bandscheibenverschiebung bis zum Bandscheibenvorfall.
Bei der Körperarbeit nach Dorn wird als allererstes die Bein- längendifferenz korrigiert und die Muskulatur durch die Breussmassage gelockert und entschlackt. Anschließend wird der verschobene Wirbelkörper mit sanftem Druck an den richtigen Platz geschoben. Es empfiehlt sich die Breussmassage bis zur kompletten Lockerung der Muskulatur durchzuführen. (ca. 4 – 6 Massagen).
Es wird die Ursache behoben und nicht das Symptom durch Spritzen überdeckt.
Rudolf Breuss (rechts im Bild, 1899 – 1990) aus Bludenz in Österreich war vierzig Jahre seines Lebens als Elektrotechniker tätig. Die längste Zeit seines langen Lebens praktizierte er als Heilpraktiker, Naturheilkundiger, Heiler und Volksmedizin-Experte. Vor allem durch sein Standardwerk „Krebs – Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten, Ratschläge zur Vorbeugung und Behandlung vieler Krankheiten“, ist er bekannt geworden. Breuss soll tausende, teilweise bereits aufgegebene Krebs- und Leukämiekranke, viele davon durch Atteste und Dankschreiben belegt, geheilt haben.
Den damals 89 jährigen Rudolf -Breuss traf Harald Fleig 1988 und lernte von ihm dessen „Bandscheibenmassage“ und stellte fest, dass sie sich sehr gut mit der DORN – Methode kombinieren lässt. Man kann viele Wirbelsäulenprobleme, wie Bandscheibenleiden., Hexenschuss usw. ganz leicht und ungefährlich mit sehr guten Erfolgsaussichten mit der Breuss-Massage behandeln.
Die Breuss- Massage ist eine sensible, energetisch- manuelle Rückenmassage. Sie leitet die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben ein. Rudolf Breuss ist davon ausgegangen, dass es keine „verbrauchten“ sondern lediglich „degenerierte“ Bandscheiben gibt. Bei sehr großen Wirbelsäulenproblemen, starken Schmerzen, sehr fester Muskulatur bzw. schwer verschiebbaren Wirbeln, ist die Breuss- Massage eine ideale Vorbereitung für die nachfolgende DORN- Methode und als Entspannung danach.Die Breuss- Massage eignet sich auch hervorragend zur allgemeinen Entspannung und Vorbeugung und kann beliebig oft angewendet werden. Das für diese Massage eingesetzte Johanniskrautöl fördert die Regenerierung der Bandscheiben.
Auswirkungen von Wirbelsäulen-Blockierungen auf die Wirbelsäule selbst
Ein kurzer Einblick in die Anatomie der Wirbelsäule (WS)
Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen, besagter „Hexenschuss“ …, diese als direkte Auswirkungen einer Wirbelsäulenblockierung zu erkennen, fällt nicht allzu schwer. Aber wie kommt es zu dieser? Unsere WS ist aus 24 beweglichen Wirbeln – 7 Halswirbeln (HWS) 12 Brustwirbeln (BWS) und 5 Lendenwirbeln (LWS) – und 5 miteinander fest verwachsenen Wirbelkörpern (Kreuzbein) aufgebaut. Damit Erschütterungen, die beim Laufen, Springen, Tanzen … entstehen, nach oben abgedämpft werden und wir uns besser bewegen können, hat die Natur zwischen den einzelnen beweglichen Wirbelkörpern eine Art „Stoßdämpfer“ eingebaut, die sog. „Zwischenwirbelscheiben“ oder Bandscheiben. Diese bestehen im Inneren aus einem gallertartigen, elastischen Kern (Nucleus pulposus), der als „Wasserkissen“ fungiert, und einem äußerst widerstandsfähigen Faserring (Anulus fibrosus), der den weichen Kern schützend umgibt. Auf diese Bandscheibe kann aufgrund der Hebelwirkung beim Vornüberbeugen das Dreifache des Körpergewichtes wirken! Schweres Heben verstärkt dieses Problem zusätzlich. Daher sollte man stets in die Hocke gehen, wenn man den Kasten Bier oder Mineralwasser anhebt.
Zum Glück zählt der Faserknorpel dieser diskusartigen Scheiben zu den robustesten des Körpers. Aber alles Materielle hat natürlich auch seine Grenzen. Überschreiten wir diese (und das soll nicht nur bei „Häuslebauern“ vorgekommen sein), kann es zum befürchteten Bandscheibenvorfall oder „Bandscheibenprolaps“ kommen. Dabei drückt es die Bandscheibe nach außen bzw. der Faserknorpel reißt ein, mit der äußerst schmerzhaften Folgeerscheinung, dass Nervengewebe (Rückenmark oder Spinalnerven) abgedrückt wird.
Jedoch auch zu wenig Bewegung ist schädlich für unsere Wirbelsäule, besonders für unsere Bandscheiben. Es kommt dann zu einer mangelhaften Versorgung des „Wasserkissens“ mit lebenswichtigen Substanzen, gemäß dem Naturgesetz, dass alles verkümmert, was nicht gefordert wird.
Aber nicht nur Fehlbelastungen haben direkte Auswirkungen auf die Wirbelsäule. Kommt es zu einem Flüssigkeitsverlust der Gallertkerne bzw. verlieren diese infolge des natürlichen Alterungsprozesses ihre Wasserbindungskapazität (deshalb werden Menschen im Alter kleiner), verringert sich der Abstand zwischen den einzelnen Wirbelkörpern mit der Konsequenz, dass Teile der Wirbelkörper aufeinander reiben. Schmerzen und Bewegungseinschränkung sind dann die Folge. Trinkt der Mensch zu wenig Wasser, so wird dieser Vorgang noch begünstigt bzw. beschleunigt.
1. Folgeerscheinungen eines Beckenschiefstandes
Den Abschluss der WS nach unten bildet das Kreuzbein mit dem Steiß. Dieses ist gelenkig mit dem Becken verbunden und bildet sozusagen das „Fundament“ der Wirbelsäule. Kommt es aufgrund einer ständigen Fehlhaltung, einer Fehlbelastung oder auch eines Sturzes zu einer Verwindung des Beckens, gerät unser Fundament in eine Schieflage (Beckenschiefstand). Unsere Wirbelsäule gleicht diesen Schiefstand mit Krümmungen aus. (Wie ein Maurer, der ein schiefes Fundament auszugleichen versucht, indem er einzelne Ziegelsteine seiner Mauer nach links oder rechts verschiebt).
Diese verschobenen Steine, sprich Wirbelkörper, verursachen nun mit der Zeit einen Reiz auf bestimmte Nerven, die an dieser Stelle die Wirbelsäule verlassen. Die direkte Folge davon können Nervenreizungen und -entzündungen mit entsprechender Schmerzsymptomatik sein. Diese stellen jedoch nicht die einzige Konsequenz dieser zeitlich oft langwierigen Entwicklung dar…
2. Auswirkungen von Wirbelsäulen-Blockierungen auf Organe
Jeweils zwischen zwei Wirbelkörpern verlässt ein Nervenpaar die Wirbelsäule, welches aus dem Wirbelkanal stammt und mit dem Gehirn verschaltet ist. Diese Nervenpaare versorgen bestimmte Organe oder Körperareale gleich einem „Kabelbaum“, der vom zentralen Schaltraum aus die einzelnen Räume eines Hauses versorgt.
C 2 – Hörnerv, Augen
C 5/6 – Schultern, Arme, Finge
C 7 – Schilddrüse
Th 2 – Herz
Th 4 – Galle
Th 6 – Magen
Th 10 – Nieren
L1 – Dickdarm
L3 – Blase
L5 – Unterschenkel
Zur Erklärung:
C heißt cervikal und steht für Halswirbel
Th heißt thorakal und steht für Brustwirbel
L heißt lumbal und steht für Lendenwirbel
Wirbelsäulenblockierungen in bestimmten Segmenten können also Gesundheitsstörungen in entsprechenden Organen oder Organzonen hervorrufen. Bei C 5/6-Blockierungen kommt es z.B. zu Missempfindungen u./o. Schmerzen in den Armen, meist in den frühen Morgenstunden; eine Blockierung bei Th 6 kann zu Magenbeschwerden (Krämpfe, Appetitlosigkeit…) führen, ohne dass sich bei einer Magenspieglung irgendein Anhalt für eine Magenerkrankung finden ließe; und eine Problematik bei L 3 ist eine häufige Ursache für funktionelle Blasenbeschwerden (Inkontinenz oder auch Harnverhalt).
An dieser Stelle wird ein Problem deutlich: Oft wird in der ärztlichen Praxis nach der Ursache einer Erkrankung lediglich im erkrankten Organ gesucht, mittels Ultraschall, Röntgen oder Endoskopien nichts gefunden und der Patient als ein Fall für den Psychologen eingestuft. Leider werden noch sehr selten Zusammenhänge zwischen Organ und Wirbelsäule gesehen. In der Tat besteht kaum eine chronische Erkrankung ohne ein gestörtes Wirbelsäulensegment! Warum dennoch in einigen Fällen von Wirbelsäulenblockierungen der Psychologe konsultiert werden sollte, besprechen wir im nächsten Kapitel.
3. Bezug zwischen Wirbelsäule und Psyche
Jeder Mensch, der unter ständigen Schmerzen zu leiden hat (egal ob an der Wirbelsäule, an anderen Teilen des Bewegungsapparates oder unter chronischen Kopfschmerzen), wird wissen, welche Auswirkungen das auf seine Psyche hat. Ein Dauerschmerz zermürbt, macht manchmal aggressiv oder unduldsam. Aber auch der umgekehrte Weg ist möglich.
Es gibt auch Entsprechungen von seelischen Problemen zu einzelnen Wirbelsäulensegmenten, welche dann mit Schmerz oder Verspannung antworten. Die Seele macht gewissermaßen durch körperliche Erscheinungen auf sich aufmerksam.
Es gibt Autoren, die sogar jeder einzelnen WS-Blockierung ein ganz bestimmtes Verhaltensmuster zuordnen. So liest man dann beispielsweise beim Segment C2: „Ablehnung von Weisheit, Weigerung zu wissen oder zu verstehen, Unentschlossenheit.“ Als Ursache für das gestörte WS-Segment Th6 steht: „Wut auf das Leben, zurückgehaltene negative Emotionen, ständige Sorgen“ und dem Segment L3 sind „Sexueller Missbrauch, Schuldgefühle, Selbsthass“ zugeordnet. Das Kreuzbein sieht man allgemein in Verbindung mit Partnerschaft, bzw. zwischenmenschlichen Beziehungen.
Diese Entsprechungen sind keineswegs pauschal zu verwerfen, sie sind jedoch stets am speziellen Fall zu prüfen, mit Zurückhaltung anzuwenden und nicht als Gesetzmäßigkeit zu werten. Sie können allemal als Hinweise dienen.
Dass es ganz allgemein Verbindungen von Charakter und Wirbelsäule geben muss, gibt uns schon von Alters her der Volksmund zu verstehen, in Formulierungen wie z.B.: „kein Rückgrat haben“, „vor jemandem buckeln“, „sich vor jemandem krumm machen, verbiegen“, „schwer auf den Schultern lasten“ oder „Er ist ein gebrochener Mann“.
Ein aufrechter, aufrichtiger, selbstbewusster Mensch zeigt das auch mit einer aufrechten, (nicht steifen) Haltung – wieder ein Wirbelsäulenbezug! Eine bestimmte Lebenshaltung zeigt sich in einer entsprechenden Körperhaltung.
Solche Bezüge zwischen Psyche und Wirbelsäule in eine ganzheitliche Therapie einzubeziehen, kann äußerst hilfreich sein. Vor allem dann, wenn trotz umfassender Körpertherapie eine Heilung nicht vorankommt oder ein Wirbelsäulen-Problem immer wieder auftritt, ohne dass eine äußere Ursache erkennbar ist.
Dornwirbelsäulen- & Breußmassage kann jeder anwenden, der eine entsprechende Ausbildung absolviert hat und darf diese auch gewerblich im Kosmetik-, Wellness-, Fitness- und Entspannungsbereich am gesunden Menschen zur Gesundheitsprävention und Steigerung des Allgemeinen Wohlbefindens einsetzen – auch ohne Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde.
Mein Hauptanliegen ist es, seriös und verantwortungsvoll mit dem mir Anvertrauten diskret und wertvoll umzugehen, um Ihnen eine Brücke zu bauen, über welche Sie ihren Weg finden können.
Die Anwendungen dienen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzen weder Diagnose noch Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker!
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